blue night

Für viele Menschen lässt es sich nicht vermeiden, noch bis spät am Abend zu arbeiten. Dabei sind PC, Laptop usw. die meistgenutzten Arbeitsgeräte. Doch wir alle wissen, dass es aufgrund der bläulichen Lichtfarbe zum Schlafstörungen kommen kann. Doch was tun, wenn dringende Dinge zu erledigen sind?Nun hat ein neuerer Forschungsbericht weiteres ans Tageslicht gebracht. Ein wichtiges Ergebnis: durch das blaue Licht während der Smartphone-Nutzung sind die dabei entstehenden Risiken nicht zu unterschätzen.

Der neue Forschungsbericht „How to save your eyes in the digital age“ bestätigt die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von blauem Licht, das von Smartphones und Tablets abgegeben wird. 250 international anerkannte Augenärzte und Wissenschaftler kommen mit ihren Forschungsarbeiten klar zu dem Schluss, dass HEV-Licht zur digitalen Augenbelastung führt. Damit verbunden sind Nebenwirkungen wie Konzentrationsschwierigkeiten oder Schlafstörungen. Neben der Verkürzung der Bildschirmzeit, kann ein Schutzglas mit speziellem Blaulicht-Filter hilfreich sein.

Weltweit leiden 1,3 Milliarden Menschen unter einer Sehstörung

30 Prozent aller Erwachsenen schauen mehr als 10 Stunden pro Tag auf digitale Geräte

Mit der wachsenden Abhängigkeit von digitalen Geräten steigt prozentual der Anteil der Menschen mit Sehstörungen (z.B. trockene Augen oder verschwommenes Sehen)

Das menschliche Auge ist nachts anfälliger für Schäden durch HEV-Licht

Die Forschung schlussfolgert, dass blaues Licht effizienter verwaltet werden sollte – insbesondere für den steigenden Einsatz der mobilen Geräte nah am Auge

Zahl der Smartphone-User steigt

Mehr als fünf Milliarden Menschen weltweit besitzen ein mobiles Gerät und die Zahl der Smartphone-Besitzer bis 2023 wird auf 7,33 Milliarden ansteigen wird. In diesem Zusammenhang wird auch die Zahl der Betroffen steigen, die unter folgen des HEV-Lichts leiden werden. Der Forschungsbericht hat bereits ergeben, dass 65 Prozent der Menschen Symptome einer digitalen Augenbelastung zeigen.

Lösungswege gegen digitalen Sehstress

Generell die Zeit an den Bildschirmen zu verkürzen, kann mitunter ein probates Mittel gegen Folgeschäden sein – ist aber aufgrund der stetig vernetzten Arbeits- und Lebenswelt wenig realistisch. Diesem Problem hat sich InvisibleShield angenommen und mit dem Glass+ VisionGuard einen passenden Displayschutz mit schützender EyeSafe-Technologie entwickelt. Das Schutzglas schirmt die schädlichen HEV-Lichtanteile ab. Es ist für verschiedene Smartphone-Modelle (Android und iPhone) und iPads erhältlich.