Für viele Büro- und Verwaltungsmitarbeiterinnen und –mitarbeiter hat sich das das Home office als wahrer Glücksfall ergeben. So konnten sie sich jeglicher Virusinfektion entziehen und weiterhin ihrer – fast – gewohnten Arbeit nachgehen. Darüber hinaus ließ so ganz nebenbei auch der Haushalt organisieren. Was sich als riesiger Vorteil anhört – denn vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit arbeitsbedingter Präsenzpflicht war Einiges nicht möglich – hatte auch erhebliche Nachteile. Für Haushalt und Homeschooling wurde
die Arbeit unterbrochen und dann meist am Abend oder in der Nacht fortgesetzt. So leisteten diese Kolleginnen und Kollegen bisher vielfach mehr Arbeitsstunden als erforderlich und konnten ebenfalls deutlich produktiver sein. So besteht sowohl auf Arbeitgeber als auch Arbeitnehmerseite weiterhin großes Interesse an der Fortsetzung. Doch in vielen „Bürohaushalten“ sind kleine und größere Veränderungen erforderlich.
Veränderungen notwendig
Mental gilt es, Berufliches von Privatem zu trennen. Da liegt es nahe, diese Grenze auch räumlich zu ziehen. Ideal ist ein eigenes Arbeitszimmer. Aber auch im Wohnbereich oder in einem geräumigen Flur lässt sich meist schnell die passende Ecke für das Home-Office finden.
Trennwände helfen dabei, Arbeits- und Privatbereich voneinander abzugrenzen. Einfach und wirtschaftlich ist hier der Einbau von Trockenbauwänden. An einer Metallkonstruktion befestigte Gipskartonplatten sind dafür ideal. In den Zwischenräumen sorgt Dämmstoff für Schall- und Wärmeschutz. Gut abgeschirmt gegen Lärm und mit Wohlfühlklima, lässt es sich so besonders konzentriert und effizient arbeiten. Auch einlagig beplankte Gipskartonplatten eignen sich als einfache Raumteiler und schützen vor Ablenkung.
Wände für das Home-Office aufmöbeln
Zugleich bieten die Trennwände neue Fläche, um Möbel und Einrichtungselemente anzubringen. So lässt sich der Arbeitsplatz zuhause mit Wandleuchten oder Hängeregalen bürotauglich gestalten. Auf der Außenseite können Bilder und andere Einrichtungselemente den Wohnbereich aufwerten. Aber Achtung: Die Tragfähigkeit und Belastbarkeit von Gipskartonplatten sind eingeschränkt. Dübel und Schraube müssen zum Anwendungsfall passen. Dabei sind Dicke und Gewicht des Anbauteils zu berücksichtigen.
Ein guter Tipp ist hier der Fischer Duoblade. Der Dübel lässt sich besonders sauber und schnell installieren. Materialschonend und effektiv spreizt er in der jeweils richtigen Ebene in einfach und doppelt beplankten Gipskartonplatten. Leichte Leuchten, Bilder und vieles mehr lassen sich mit dem Duoblade sicher verankern. Zur Befestigung von Wohnzimmerschränken, Regalen, Garderoben oder Bildern mit höheren Lasten an den Trennwänden bietet sich der Fischer Duotec Dübel an, der hinter der Platte umklappt.
Erleuchtung beim Arbeiten
Der Arbeitsplatz sollte sich möglichst an einem Fenster befinden. Denn das Tageslicht fördert die Leistungsfähigkeit und spart Stromkosten ein. Künstliche Beleuchtung darf ebenfalls nicht fehlen, um auch das Arbeiten zur dunklen Jahreszeit zu ermöglichen. Im Home-Office empfiehlt sich kaltes Licht. Dieses steigert Konzentration und Produktivität. Ideal eignen sich eine Farbtemperatur beziehungsweise Lichtfarbe von mehr als 5.300 Kelvin. Zur Befestigung der Leuchten ist der Fischer Duopower ein Allrounder für alle Verankerungsgründe, die das private Büro umgeben. Flexibel aktiviert er das passende Wirkprinzip in Voll-, Loch- und Plattenbaustoffen: Spreizen, Knoten oder Klappen. In den Trennwänden und Plattenbaustoffen mit Hohlräumen eignet sich wiederum der Fischer Duotec zur Leuchten-Befestigung. Fensterrollos sind ein weiterer Tipp, um den Lichteinfall zu steuern. Sie lassen sich unkompliziert mit dem Fischer Duopower anbringen.
Rücken stärken für die Zukunft
Gerade wenn die Arbeit im Home-Office regelmäßig und ganztags ausgeübt wird, ist ein ergonomischer Bürostuhl wichtig. Bei aufrechtem Sitz, fest und parallel zueinander aufgestellten Füßen sowie auf der Tischplatte liegenden Unterarmen sollten Knien und Ellenbogen im 90-Grad-Winkel ausgerichtet sein. Zudem empfiehlt es sich, den Monitor leicht unterhalb der waagerechten Sehachse und eine Armlänge entfernt aufzustellen.
Wer verschiedene Einrichtungstipps beachtet, kann also auch zuhause gern im Büro sein – ohne dass die Grenze zwischen Job und Freizeit verschwimmt.