Urlaubszeit ist die schönste Zeit des Jahres: ganz entspannt am Pool liegen, in den Bergen wandern oder ein Buch lesen. Da sind die Gedanken fern von Zuhause. Aber Urlaubszeit ist auch die Hochzeit von Wohnungs- und Hauseinbrüchen. Da heißt es gut vorsorgen, um entspannt in den Urlaub zu fahren: alle Fenster und Türen vor der Abreise verriegelt und nur die engstenNachbarn in die Urlaubspläne einzuweihen, damit sie einen Blick auf das Haus oder die Wohnung haben. Doch mit intelligenter Haustechnik lassen sich heute ganz einfach zusätzliche Maßnahmen ergreifen, die das Zuhause noch sicherer machen und schützen: Ein Smart Home bringt automatisch Licht ins Dunkel, täuscht Anwesenheit vor und schlägt notfalls Alarm. Per Smartphone-App lässt sich jederzeit nachsehen, ob alles in Ordnung ist – so hat man unterwegs immer ein gutes Gefühl.
Funkbasierte Systeme können in jeden Haushalt nachgerüstet werden. Aus den zahlreichen Geräten sucht man genau die heraus, die für das persönliche Sicherheitssystem benötigt werden: Das Außenlicht lässt sich z. B. durch einen Bewegungsmelder steuern und taucht ungebetene Besucher in plötzliche Helligkeit. Und vernetzte Rauchmelder schützen etwa nicht nur im Brandfall, sondern können auch mit Tür- und Fenstersensoren gekoppelt werden – die lautstarke Sirene schreckt Einbrecher ab. Bei einem Alarm wird man durch SmartHome umgehend per SMS oder E-Mail informiert und kann sofort reagieren. Gleichzeitig sichern smarte Kameras schon Beweisfotos. So ein Alarmsystem lässt sich ganz bequem scharf schalten, indem man beim Verlassen des Hauses auf einen Wandsender tippt oder es von unterwegs mit dem Smartphone per Knopfdruck aktiviert.
In das Sicherheitsszenario können mit Hilfe von Funk-Schaltern und Zwischensteckern neben der Außen- und Innenbeleuchtung auch weitere Geräte eingebunden werden. Durch ihre intelligente Vernetzung lässt sich dann eine der wirksamsten Präventionsmaßnahmen überhaupt umsetzen – das System simuliert täuschend echt die Anwesenheit der Bewohner: Licht geht in einzelnen Räumen automatisch an und aus, Musik spielt, der Fernseher flackert, Rollläden und Markisen bewegen sich – ganz so, als ob jemand zu Hause wäre. Für die individuelle Gestaltung solcher Szenarien stellt die innogy Smartphone-App den „virtuellen Mitbewohner“ zur Verfügung, der alles wie gewünscht automatisch nach Zeitvorgabe, dem Zufallsprinzip oder logischen Verknüpfungen steuert.
Die Funktionen von SmartHome lassen sich komfortabel mit einer einzigen App steuern, die für Smartphones optimiert und einfach zu bedienen ist. Wer seinen Komfort noch steigern möchte, kann das SmartHome mit dem Sprachdienst Alexa von Amazon verbinden und berührungslos per Sprachbefehl steuern. Anlässlich der IFA stellt innogy die neue Geofencing-Funktion vor: Dank dieser Technik erkennt das Zuhause, ob die Bewohner an- oder abwesend sind. So wird SmartHome in der Lage sein, beispielsweise die Alarmanlage automatisch ein- oder auszuschalten – je nachdem, ob sich der Anwender vom Zuhause entfernt oder ihm mit dem Smartphone in der Tasche wieder nähert.