Manta ist wieder da!

Opel Manta ist Kult. Als 1991 Berti und Uschi im Film „Manta, Manta“ durch die deutschen Kinos fuhren, hatten die ersten Exemplare schon ihr Historienalter erlangt. Nun kommt mit „Manta Manta – Zwoter Teil“ eine Neuauflage der Geschichte in die Kinos. Luckx – das magazin schaut zurück.

Mit Fuchsschwanz und Witzen

Für Til Schweiger und Tina Ruland war es der Durchbruch ihrer Filmkarriere. Doch es war auch die Zeit für die Antennenbegleitung mit einem Fuchsschwanz als auch die der Erfindung der Manta Witze. Für Opel war es sicherlich eine Gratwanderung. Aber die Rüsselsheimer konnte geschickt die Opelmania für sich nutzen. Mit dem elektrisierten Manta in den letzten Jahren wurde die Marke aktualisiert. Heute gehört Opel mit einer Vielzahl von E-Fahrzeugen zu den führenden Anbietern in Deutschland.

Aus der Uschi von damals ist Tina Ruland zu einer gefragten Schauspielerin geworden. Nun kehrt sie abermals als Hauptdarstellerin in „Manta Manta – Zwoter Teil“ zurück. Diesmal im eigenen Opel, der den aktuellen Zeitgeist perfekt widerspiegelt. Denn im Film fährt sie einen batterie-elektrischen und damit lokal emissionsfreien Opel Mokka Electric. Der SUV-Bestseller mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor hat es ihr angetan – so ist sie auch privat in einem Mokka unterwegs. Dabei weiß die aus zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen bekannte Schauspielerin nicht nur den Style des außergewöhnlichen Opel-SUVs zu schätzen – schließlich ist der Mokka im Straßenverkehr ein echter Hingucker –, auch vom Komfort und den Technologien an Bord ist Ruland begeistert: „Mit dem Mokka Electric kann ich überall Strom aus erneuerbaren Energien laden. Und dann geht’s leise und abgasfrei durch die Stadt. Das ist für mich verantwortungsbewusste Mobilität, die auch noch Spaß macht! Außerdem gefallen mir die vielen serienmäßigen Assistenzsysteme vom Frontkollisionswarner bis zur 180-Grad-Rückfahrkamera – das gibt ein rundum sicheres Gefühl.“

Elektrisch und emotional

Die gebürtige Kölnerin, die heute in Berlin lebt, sieht die automobile Zukunft dabei ganz klar elektrifiziert. Nicht nur mit dem Opel Mokka Electric in der von Constantin Film produzierten Fortsetzung der Kult-Komödie: „Auf längeren Strecken zum nächsten Dreh kann ich ganz entspannt cruisen. Und dank Rekuperation beim Bremsen oder Ausrollen sehe ich im Display, wie das Auto sogar Energie zurückgewinnt und die Batterien lädt. Das ist lässig und effizient – so soll es heute und in Zukunft sein, wenn man in ein Auto steigt“, fasst Tina Ruland die Vorteile der elektrischen Opel-Modelle zusammen. Dabei setzt Opel bei den neuen, elektrifizierten Modellen klar auf die Kombination aus Effizienz und Emotionen. Denn bei der Entwicklung lassen sich die Designer und Ingenieure stets von dem inspirieren, was die Marke in der Vergangenheit ausgemacht hat und die Menschen begeistert. So stand beispielsweise das Kult-Auto Manta Pate für das neue, charakteristische Frontdesign mit dem ausdrucksstarken Opel Vizor, der sich in jedem neuen Modell von Mokka über Grandland bis Astra findet. Zugleich hebt Opel den Manta auf die nächste Stufe und wird ihn – rein elektrisch und mit viel Fahrspaß – komplett neu erfinden. So führt Opel kontinuierlich seine Elektrooffensive fort. Schon heute fahren zwölf Modelle elektrifiziert vor, bis 2024 wird es alle Modelle auch als elektrifizierte Variante geben und 2028 wird Opel in Europa komplett elektrisch.

Filmstart

Wer also auf elektrisch angetriebene ebenso wie auf das Original-Kult-Auto Opel Manta steht, kann sich den Klassiker schon in wenigen Tagen auf der großen Leinwand anschauen und mitfiebern. „Manta Manta – Zwoter Teil“ von Constantin Film startet am 30. März in den deutschen Kinos, natürlich mit Tina Ruland in ihrer Paraderolle als sympathische Friseurin Uschi.