Nachhilfe

Die meisten Schülerinnen und Schüler gehen mit viel Spaß in die Ferienzeit. So sind die ersten Bundesländer schon in die Sommerferien gestartet. Sonne, Strand und Berge stehen jetzt auf dem Stundenplan. Doch für viele kommt es danach zum Lernstress, weil immer noch wegen der Corona-Pandemie Wissenslücken vorhanden sind, wie luckx- das magazin erfuhr.

Erholung ist angesagt

Auch wenn die Wissenslücken immer größer geworden sind, so sollte die Ferienzeit in erster Linie zur Erholung dienen. Doch Nachhilfe in den Sommerferien kann aber eine Chance sein, vorhandene Lernlücken abseits des Schulstresses zu schließen. Denn Eltern und Schüler wissen genau, wie stressgeplagt der Tagesablauf während der Schulzeit ist. So kann mit relativ geringen Aufwand so manche Wissenslücke geschlossen werden. „Der Bedarf an Nachhilfe in den Ferien ist vorhanden. Viele Kinder und Jugendliche möchten im Lerntraining bleiben oder versäumten Stoff nacharbeiten, damit sie bestens vorbereitet in das neue Schuljahr starten. Die Ferienkurse bieten für alle die Unterstützung, die sie brauchen, um ihren Lernstand zu verbessern. Ein Ferienkurs ist als Wochenkurs konzipiert und dauert 10 Unterrichtsstunden, da bleibt noch ausreichend Zeit für Erholung“, so Denise Kirchberger, Pressesprecherin der Schülerhilfe.

Effektive Nachhilfe

In der kleinen Lerngruppe können die Schülerinnen und Schüler ohne zusätzlichen Hausaufgabenstress in einer entspannten Umgebung lernen und fehlende Lerninhalte nacharbeiten. So kommt nicht nur die Freude am Lernen zurück, auch die Motivation und das Selbstbewusstsein der Kinder werden nachweislich für den Schulstart gestärkt.

Ob Schülerhilfe, Studienkreis oder einer der anderen Anbieter. Seit vielen Jahren bieten diese Einrichtungen qualifizierte Bildungs- und Nachhilfeangeboten. Angeboten werden Einzelnachhilfe in kleinen Gruppen von drei bis fünf Schülern. Über den Präsenzunterricht hinaus werden lokal und digital in allen gängigen Fächern, für alle Klassen und Schularten angeboten. Qualifizierte und motivierte Nachhilfelehrer kümmern sich individuell um jeden Schüler und helfen ihm, seine Leistungen dauerhaft zu verbessern. Dies belegt auch eine wissenschaftliche Studie der Universität Bayreuth. So fördert zum Beispiel die Schülerhilfe an rund 1.100 Standorten mehr als 125.000 Schülerinnen und Schüler jährlich. Diese privaten Bildungsdienstleister halten meist ein breites Angebot bereit, das neben Nachhilfe auch Prüfungsvorbereitungen und Ferienkurse umfasst. Ein Qualitätsmanagementsystem, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001, dient dazu, ein Höchstmaß an Qualität und Kundenorientierung zu erzielen.