Nur noch wenige Wochen bis zur Abiturprüfung. Wer jetzt noch sozusagen auf der Zielgeraden seine Noten in den anstehenden Sprachprüfungen optimieren möchte, muss sich beeilen. Was möglich ist, hat luckx – das magazin recherchiert.

Sprachreisen heben Sprachkompetenz

Nichts ist unmöglich. Wer jetzt noch sehr kurzfristig sein Sprachvermögen in den anstehenden Fremdsprachenprüfungen fürs Abitur verbessern möchte, sollte sich schnellstmöglich um einen Sprachkurs bemühen. Das geht sowohl in Deutschland als auch natürlich im Ausland. Doch dabei ist natürlich Eile geboten. Denn nichts ist förderlicher beim Erlernen einer Sprache als der direkte Dialog mit Muttersprachlern. Schülersprachreisen sind daher eine hervorragende Möglichkeit, um neben dem Kennenlernen von Land und Leuten das eigene Sprachgefühl zu stärken. Das volle Potenzial von Sprachreisen wird dennoch häufig zu wenig ausgeschöpft. Mit spezialisierten Sprachreisen für Abiturienten lässt sich das ändern. Und für alle diejenigen, die erst im nächsten Jahr vor dieser Prüfung stehen: Jetzt an das nächste Frühjahr denken und einen passenden Vorbereitungskurs buchen.

Sprachkurse in den Zielländer

Reisen sollen Spaß machen. Dabei bilden auch Sprachreisen für junge Menschen keine Ausnahme. Dennoch brauchen gerade Jugendliche in der Abiturvorbereitung eine speziellere Unterstützung. „Abiturienten wünschen sich bei Sprachreisen einen maximalen Benefit für ihre Prüfungsvorbereitung. Das Freizeitprogramm muss deshalb bei der Altersklasse über 16 nicht im Vordergrund stehen. Es sollte eher ein Angebot als eine Pflicht sein“, so fasst Silvia Schröder ihre Erfahrungen als Reiseanbieter zusammen. Mit ihrem Unternehmen stellt die Sprachreiseexpertin die Qualität des Unterrichts in den Vordergrund. Deshalb erhalten Schüler ab 16 Jahren Zugang zu hochwertigen Erwachsenenkursen in den besten Schulen im englisch- und spanischsprachigen Ausland. Zudem sorgt eine individuelle Vor- und Nachbereitung für die größtmögliche Nachhaltigkeit der Sprachkurse zur Abiturvorbereitung.

Individuelle Förderung

Das gemeinsame Sprachtraining vor Ort mit direktem Kontakt zu Land und Leuten spielt bei Sprachreisen eine zentrale Rolle. So sieht auch das Konzept der Sprachreiseprofis von „Lernen & Helfen“ eine intensive Gruppenlernphase im jeweiligen Zielland vor. In den Angeboten des Veranstalters findet sich jedoch eine zweite wichtige Säule: die individuelle Sprachförderung vor und nach der Reise. Dazu Silvia Schröder: „Lerngruppen stehen immer in der Gefahr, gerade zurückhaltenden Schülern nicht ausreichend gerecht zu werden. Zudem ist nur eine begrenzte individuelle Förderung möglich. Unser Konzept sieht deshalb auch die Möglichkeit zum Online-Einzelunterricht vor und nach der Reise vor. Damit können wir gezielt an individuellen Defiziten arbeiten und auch ruhigere Schüler*innen zum Lernen im Dialog ermutigen.“

Mit und ohne Familie

Das Sprachreiseangebot für Oberschüler ist speziell auf die mündlichen und schriftlichen Abiturprüfungen in Englisch und Spanisch zugeschnitten. Die Lerninhalte decken daher alle vier Sprachkompetenzen (Lesen, Schreiben, Hören, Sprechen) ab. Zugleich sollen die praxisnahen Kurse den individuellen Wünschen der Lernenden gerecht werden. Die Teilnehmenden können ihre Sprachreise daher auch gemeinsam mit ihren Eltern antreten. Dabei haben Eltern und Kinder die Möglichkeit, separate Kurse zu belegen und so gemeinschaftlich ihr Sprachniveau zu verbessern. Bei allem Lernen und Pauken kann die Sprachreise so auch zu einem Familienerlebnis mit Mehrwert werden, von dem alle Familienmitglieder gleichermaßen profitieren.