SUM – SUM – SUM

Wenn Kinder flügge werden, wird die Mobilität immer wichtiger. Doch das kann für Eltern auch sehr anstrengend werden. So werden Mutter und Vater schnell zum Taxiunternehmer und transportieren den Nachwuchs auf Zuruf. Doch Opel bietet die passende mobile Lösung, wie luckx – das magazin recherchierte.

Rock me, Opel!

Gerade in der Pandemie wurde deutlich, wie individueller Personenverkehr zur Gesundheitsvorsorge beitragen kann. Und auch das 9 Euro Ticket ist nur vorübergehend eine preisgünstige Lösung geblieben. Das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln weiterhin limitiert und ein motorisiertes Zweirad hat auch Risiken und schützt nicht vor Wind und Wetter. Mit dem Zweisitzer Opel Rocks bieten die Rüsselsheimer eine Alternative.

Der bis zu 45 km/h flotte Rocks-e kann sich als Problemlöser für die Familie erweisen. Mit dem AM-Führerschein für Mofa und Roller lässt sich bereits ab 15 Jahren ein vierrädriges Fahrzeug lenken. Und das ist da Metier des Opel Rocks-e. Mit dem Panorama-Glasdach und Kabine schließt das Opel-SUM – das Kürzel steht für Sustainable Urban Mobility – nicht nur auf clevere Art die Lücke zwischen Zweirad und Auto. Es ist auch eine moderne, lässige Alternative zu „Scooter & Co“ sowie zu „Öffis“ wie Bus und Bahn – und damit ein stilvolles Mobilitäts-Tool für die Zeit bis zum Erwerb des Pkw-„Vollwertführerscheins“. Als sogenanntes Leichtkraftfahrzeug bietet der 2,41 Meter kurze Stromer mit dem stylishen Opel Vizor-Frontdesign der nachwachsenden Kundengeneration drei Jahre früher als üblich einen Einstieg in die Opel-Welt, und das auf coole und zugleich umweltbewusste Art.

Überschaubare Reichweite

Eine Reichweite von 75 Kilometern (nach WLTP2) bei voller Ladung des 5,5-kWh-Akkus, problemloses Stromtanken an jeder Haushaltssteckdose und nur rund vier Stunden für eine vollständige Ladung sorgen dafür, dass im städtischen Großraum oder zum Pendeln in die City die Mobilität gesichert ist. Das dazugehörige, drei Meter lange Ladekabel ist in der Beifahrertür montiert und wird dort bei Bedarf einfach herausgezogen. Zum Stromtanken an öffentlichen Ladesäulen bietet Opel zusätzlich einen Adapter an. Dank seiner kompakten Abmessungen, hervorragender Übersichtlichkeit und einem Wendekreis von nur 7,20 Metern ist der zweisitzige Stromer mit den gegenläufig öffnenden Türen nicht nur äußerst handlich und leicht zu fahren. Mit seiner bauartbedingt auf 45 km/h limitierten Höchstgeschwindigkeit schwimmt er auch im Stadtverkehr locker mit und unterstützt zugleich einen defensiven, sicheren Fahrstil. Ein Merkmal, das Eltern sicher ebenso zu schätzen wissen wie den Umstand, dass ihre Sprösslinge vor Wind und Wetter geschützt sind – gerade in der dunklen, nassen und kalten Jahreszeit ein großes Plus.

Volle Konzentration – auf Fahrbahn und Kosten

Keine Ablenkung auch im Cockpit, sondern volle Konzentration auf den Verkehr: Die konsequent auf Funktionalität ausgelegte Gestaltung überzeugt durch griffgerechte Bedienelemente und übersichtliche, gut ablesbare Anzeigen, die auf das Wesentliche fokussiert sind. Eine auf der Mittelkonsole positionierte Smartphone-Halterung mit USB-Anschluss und Konnektivität über DAT-Dongle stellt die Vernetzung sicher und bietet unter anderem Zugriff auf die optionale Service-App „myOpel“.

Mit einem Startpreis von nur 7.990 Euro liegt sein Einstiegspreis deutlich unter dem eines Kleinwagens. Und wer lieber finanzieren statt kaufen möchte – auch kein Problem. Denn alle, die einen neuen Rocks-e fahren wollen, können ihr erstes Opel-SUM bereits ab unter 50 Euro monatlich finanzieren. Die Rate liegt damit auf dem Niveau eines Monatstickets für den öffentlichen Personennahverkehr. Clever am Konzept des Fahrzeugs ist auch: Das identische Design von Front- und Heckschürze beziehungsweise der beiden Türen sorgt im Schadensfall für niedrige Reparatur- und Versicherungskosten. All das zeigt: Individuelle Mobilität ist für alle erreichbar, und das Warten auf Bus oder Bahn gehört der Vergangenheit an. Mit dem Rocks-e setzt Opel so einen weiteren Meilenstein für eine ressourcenschonende Mobilität – ganz im Sinne der nächsten Opel-Kundengeneration: „Clean, clever und cool.“

Führerscheinklasse AM ab 15 Jahren. Gilt für vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Nenndauerleistung/Nutzleistung von nicht mehr als 6 kW, jeweils mit nicht mehr als zwei Sitzplätzen und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h.