Was tun wir nicht alles um gut zu schlafen. Für trinken vor dem Schlafengehen keinen Kaffee oder Tee, rauchen nicht und regen uns auch nicht auf. Doch wenn dann schlafen wollen, so liegen wir lange wach. Da hilft dann auch kein Schäfchen zählen, wie luckx – das magazin erfuhr.
Ursachen
Egal, ob Langschläfer oder nicht – rund ein Drittel des Lebens verbringen Menschen mit Schlafen. Dabei fallen das Schlafverhalten und -bedürfnis sehr unterschiedlich aus: manch einer kommt mit mehreren kurzen Schlafintervallen zurecht, ein anderer braucht eine lange Tiefschlafphase. So oder so gilt für alle Menschen, dass Schlaf ein aktiver und kein passiver Prozess ist, um den Körper zu regenerieren. Ein gesunder und guter Schlaf ist wichtig für unseren Körper und unsere Gesundheit. So richtig zu schätzen, wissen wir ihn leider aber oft erst, wenn er uns gerade fehlt. Probleme beim Ein- und Durchschlafen machen uns auch am Tag das Leben schwer. Der Schlafmangel führt zu starker Müdigkeit und senkt unsere Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Viele Faktoren, die unsere Schlafqualität bestimmen, haben wir selbst in der Hand. So sollen wir für die richtige Schlafumgebung sorgen, am Abend auf Koffein verzichten, den richtigen Ernährungsrhythmus finden, das Rauchen aufgeben, regelmäßig Sporttreiben, Aufregung vor dem Einschlafen vermeiden, damit der Körper vor dem Schlafen zu Ruhe kommen kann. Auch auf Alkohol vor dem Zubettgehen sollen wir verzichten. Wer dann das sein passendes Schlafritual gefunden hat, kann dann sorgenfrei einschlafen. Wenn das alles nicht hilft, sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden.
Massivholzbetten unterstützen eine erholsame Nacht
Über den individuellen Schlafrhythmus und die Schlafdauer hinaus gibt es eine Reihe von Faktoren, die eine erholsame Nachtruhe fördern. Ein gemütliches Massivholzbett bietet ein natürliches Schlafumfeld, in dem Körper und Geist sehr gut regenerieren können. Natürliche Inhaltstoffe wie ätherische Öle im Holz wirken beim Einatmen beruhigend auf den Körper und unterstützen diesen dabei, zur Ruhe zu kommen. Die Inhaltsstoffe im Holz besitzen darüber hinaus eine antibakterielle Wirkung gegen Viren und Keime. Die Krankmacher haben auf offenporigen Massivholzflächen keine Chance zu überleben, da das Holz die Feuchtigkeit aus den Bakterien zieht und diese damit zum Austrocknen bringt. Dies trägt sodann auch zu einer schnelleren Genesung im Schlaf bei.
Auch Allergiker können dank Massivholzmöbeln aufatmen, denn das Holz besitzt außerdem eine antistatische Wirkung und zieht somit keinen Staub oder Schmutz an. Gerade Hausstauballergiker profitieren von dieser besonderen Eigenschaft und auch Putzmuffel haben es leichter beim Staubwischen.
Nicht zuletzt zeichnen sich Massivholzmöbel durch ihre Langlebigkeit und Robustheit aus, was ebenso für Massivholzbetten gilt. Dieser Vorzug zeigt sich besonders demjenigen, der mal mit seinem gesamten Hausrat umgezogen ist. Denn beim wiederholten Zerlegen und Zusammenbauen von Massivholzmöbeln ergeben sich keine Einbußen in deren Stabilität. Die Folge sind eine hohe Lebensdauer sowie lange Freude und Erholung im eigenen Massivholzbett.