Seit zwei Jahren leiden wir unter dem chinesischen Corona-Virus. Nicht nur deshalb haben wir gelernt, wie wichtig und sinnvoll die Stärkung unseres Immunsystems ist. Wer sich draußen bewegt, trägt viel dazu bei. Gerade Ausdauersportler können somit viel zur Stärkung beitragen. Doch sobald das Leistungsniveau am oberen Ende angelangt ist, ist besondere Vorsicht geboten wie luckx – das magazin erfuhr.
Vorbereitung
Verstärkt durch die aktuelle Coronapandemie legen gerade im Wintersport die Topathletinnen und -athleten höchste Priorität auf eine optimale Nährstoffversorgung, um ihre körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Das gilt nicht nur für die Wettkampfzeit, sondern auch für die Vorbereitung im Sommer. Doch gerade im Freizeitsport wird geschludert. Da geht’s dann direkt vom Arbeitsalltag ohne Vorbereitung auf die Piste oder auf die Loipen in die Berge. Die knappe Zeit beim Carven oder Langlauf will voll ausgekostet werden. Wer denkt schon an die immensen Umstellungen, denen der Körper dabei ausgesetzt ist?
Was folgt, sind dann nicht erwartete Konsequenzen. Weil die Muskulatur nicht vorbereitet ist, entstehen Krämpfe. Oder die Belastung kann nicht ausgehalten werden und ein Sturz folgt. Meist geht es ohne Verletzungen aus. Doch wenn es dann passiert . . .
Dieses Verhalten ist schwer zu verstehen. Denn die Vorbereitungen sind relativ einfach umzusetzen. Da muss nicht ein monatlicher Marathon-Lauf absolviert werden. Wandern und leichten Joggen reicht meist aus, um fit zu bleiben oder zu werden. Darüber hat luckx – das magazin schon mehrfach berichtet. Des Weiteren gilt, dass erst bei einer aktiven Vorbereitung mit optimierter Nährstoffversorgung die körpereigenen Abwehrkräfte stabilisiert und Top-Leistungen mit viel Fun beim Wintersport erbracht werden können. Wer gut vorbereitet ist, hat nicht nur mehr Spaß dabei. Es fällt ihm auch viel leichter, so manchen Anstieg zu erklimmen oder die nächste Abfahrt zu meistern. Wer optimal vorbereitet startet und sich beim Wintersport auch mit entscheidenden Nährstoffen versorgt, verringert sein Risiko, z.B. durch einen Infekt außer Gefecht zu sein. Topathletinnen und -athleten unterstützen ihren Körper daher bereits in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele mit ausgewählten Nährstoffen.
Höhe und intensive Belastungen
Auch wenn wir es so nicht wahr haben wollen: Wer die obligatorische Woche mit Skilaufen verbringt und dazu unvorbereitet anreist, dessen Körper erbringt sportliche Höchstleistungen. Darauf ist er nicht vorbereitet. Deshalb ist nicht nur intensiver Skisport, ob auf der Piste oder in der Loipe, gerade für Hobbysportler ein Risikofaktor für das sogenannte Sauerstoffmangelsyndrom. Es entsteht durch die zerstörerische Wirkung freier Sauerstoffradikale, die beim intensiven Sport, noch dazu in großer Höhe wie beim Skisport, vermehrt auftreten. Nehmen die Radikale Überhand, sinken Energieproduktion der Muskeln und Leistung des körpereigenen Abwehrsystems. Ergebnis: Man fühlt sich schon nach der zweiten Abfahrt schlapp, die Regenerationszeiten verlängern sich. Das Immunsystem kann Bakterien und Viren nicht mehr optimal bekämpfen. Entzündungen können sich verstärken und das Abwehrsystem weiter schwächen. Weder Top-Platzierung bei den Olympischen Spielen noch unbeschwerte Winterfreuden im Urlaub sind in dieser Situation realistisch.
Unterstützung des Abwehrsystem
Allgemein werden für die Energieproduktion beim Sport zahlreiche Mikronährstoffe benötigt, u.a. B-Vitamine, Spurenelemente und Coenzym Q10. Beim Wintersport steigt der Bedarf nochmals an, da auch Hobbyskifahrer oft viele Stunden auf den Brettern sind und das zudem in großer Höhe. Eine nährstoffarme Ernährung führt hier besonders schnell zum Sauerstoffmangelsyndrom. Deshalb nutzen zahlreiche Olympiateilnehmer die in Ernährungsstudien belegte Möglichkeit, Risiken mit Enzym-Hefezellen aktiv entgegenzuwirken. Diese ‚aufgerüsteten‘ bioaktiven Hefezellen sind mit ihren antioxidativen Enzymen und ihrem spezifischen Nährstoffspektrum echte Bodyguards für den Körper. Der Organismus kann seine Energieproduktion unter Belastung optimieren und das Abwehrsystem stärken.
Topathleten unterschiedlichster Disziplinen setzen bereits seit vielen Jahren auf Enzym-Hefezellen in der Sporternährung: „In Phasen hoher Trainings- und Wettkampfbelastungen vertrauen immer mehr Sportler auf Kombi-Präparate, die wirksame Inhaltsstoffe, eingebunden in lebende, natürliche Enzym-Hefezellen, enthalten. In Studien konnten sie sportbedingte Stressreaktionen beeinflussen und den Regenerationsstoffwechsel unterstützen“, weiß Ernährungswissenschaftler Günter Wagner. So können auch Hobbysportler von Olympioniken lernen und sich fitmachen für den Wintersport.