Leistungssteigerung

Irgendwann ist ein Limit erreicht, wo mehr Training nicht zu einer Leistungssteigerung führt. Das hat so mancher Hochleistungssportler erkannt. Deshalb werden schon seit Jahrzehnten Körperparameter gemessen, um das Training und die sportliche Leistung zu optimieren. Luckx – das magazin hat nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten gesucht.

Herzfrequenz, Laktat und vieles mehr

In den 1960-er Jahren konnte die Leistungsmessung nur stationär durchgeführt werden. Läufer konnten das Laufband zur Leistungsüberprüfung nutzen. Viele Kabel wurden mühevoll am Körper befestigt. Eine MTA berichtete in den 1980-er Jahren, wie sie mit feinem Schmirgelpapier die Haut von Hochleistungssportlern präparierte, damit die Elektroden wenigstens während des Test haften blieben. Heute kann man darüber nur lächeln. Denn mit den marktverfügbaren mobilen Sportuhren lassen sich die Herzfrequenz als auch ganze EKGs in Echtzeit aufzeichnen und ins Labor übertragen. Auch die Laktaktmessung ist heute mobil möglich, womit die Leistungsgrenzen bestimmt werden können. Ebenso lassen sich mit Sensoren die muskuläre Belastung an fast allen Körperstellen messen und online übertragen. Nun ist es gelungen, auch die Körperkerntemperatur zu überwachen.

Körpertemperaturüberwachung mit Sensor

Die Überwachung der Körperkerntemperatur stellt im Leistungssport einen wichtigen Parameter dar. Dieser Sensor, ein kompaktes, nicht-invasives Gerät, wird einfach mittels eines Aufklebers am Körper befestigt und misst präzise die Körperkerntemperatur in Echtzeit. Trotz seiner diskreten Anbringung durch einen einfachen Aufkleber liefert der Sensor hochpräzise Daten, die Sportlern ermöglichen, ihre Leistungsfähigkeit während des Trainings und in Wettkämpfen zu optimieren. Denn bekanntermaßen ist es so, wenn es heiß wird, sinkt die Leistungsabgabe. Das weiß jeder, wenn er an heißen Tagen seiner täglichen Arbeit nachgeht. Je mehr über das individuelle Verhalten der Körperkerntemperatur bekannt ist, desto besser können Training und Wettkampf gestaltet werden. Der Sensor nimmt das Raten ab, sodass Training und Wettkampf besser gestaltet werden können. Für sportliche Aktivitäten ist es wichtig, den Sensor mit dem Herzfrequenzmesser zu koppeln.

Präzises Monitoring für sportliche Höchstleistungen

Der CORE-Sensor von greenteg repräsentiert den neuesten Stand der Technologie in der präzisen Überwachung der Körperkerntemperatur. Diese hochentwickelte Messmethode bietet Sportlern detaillierte Einblicke in ihre physiologischen Zustände während intensiver Trainingseinheiten oder Wettkämpfe. Indem der Sensor kontinuierlich Temperaturdaten liefert, können Athleten nicht nur ihre Leistung unter verschiedenen Umweltbedingungen präzise anpassen, sondern auch gefährliche Überhitzungen vermeiden. Für Radfahrer, die sich oft langanhaltenden und extremen Belastungen unterziehen, ist der Einsatz von CORE besonders vorteilhaft. Die Echtzeit-Daten ermöglichen es ihnen, ihre Anstrengungen während eines Rennens oder langen Trainingsfahrten genau zu dosieren. Durch das Verständnis, wie ihre Körperkerntemperatur auf unterschiedliche Intensitäten und Umgebungsbedingungen reagiert, können sie ihre Strategien zur Energieverwaltung verbessern. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung ihrer körperlichen Ressourcen und kann die Erholungszeit verkürzen, die Leistung steigern und das Risiko von Erschöpfung und Hitzeschäden minimieren.

Die Möglichkeit, auf Basis von Echtzeit-Temperaturdaten Entscheidungen zu treffen, revolutioniert das Training und die Wettkampfvorbereitung. Athleten können auf dieser Grundlage Trainingspläne entwickeln, die auf ihre individuellen physiologischen Bedingungen abgestimmt sind, was eine maximale Leistungssteigerung ermöglicht.

Integration und Benutzerfreundlichkeit

Dank der Kompatibilität mit iOS, Android, Smartwatches und Fahrradcomputern lässt sich der CORE-Sensor problemlos in bestehende Trainingssetups integrieren. Die einfache Handhabung durch ANT+ und Bluetooth-Konnektivität ermöglicht es Sportlern, ohne großen Aufwand wertvolle Temperaturdaten während des Trainings oder Rennens zu sammeln.

Die präzise Temperaturüberwachung durch den CORE-Sensor wurde in klinischen und Feldtests validiert und ist durch wissenschaftliche Studien belegt. Diese zeigen, dass eine kontrollierte Anpassung an Hitze das Blutplasma- und Hämoglobinvolumen steigern kann, was die Ausdauer und Leistungsfähigkeit deutlich verbessert.